Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Man hat eines Tages keine Lust mehr irgendetwas zu tun. Nichts interessiert einen, man ödet sich. Aber diese Unlust verschwindet nicht wieder, sondern sie bleibt und nimmt langsam immer mehr zu. Sie wird schlimmer von Tag zu Tag, von Woche zu Woche.
Man fühlt sich immer missmutiger, immer leerer im Innern, immer unzufriedener mit sich und der Welt.
Die ganze Welt kommt einem fremd vor und geht einen nichts mehr an.
Es gibt keinen Zorn mehr und keine Begeisterung, man kann sich nicht mehr freuen und nicht mehr trauern, man verlernt das Lachen und das Weinen.
Dann ist es kalt geworden in einem und man kann nichts und niemanden mehr lieb haben.
Dann hört nach und nach sogar dieses Gefühl auf und man fühlt gar nichts mehr.
Man wird ganz gleichgültig und grau.
Man hat eines Tages keine Lust mehr irgendetwas zu tun. Nichts interessiert einen, man ödet sich. Aber diese Unlust verschwindet nicht wieder, sondern sie bleibt und nimmt langsam immer mehr zu. Sie wird schlimmer von Tag zu Tag, von Woche zu Woche.
Man fühlt sich immer missmutiger, immer leerer im Innern, immer unzufriedener mit sich und der Welt.
Die ganze Welt kommt einem fremd vor und geht einen nichts mehr an.
Es gibt keinen Zorn mehr und keine Begeisterung, man kann sich nicht mehr freuen und nicht mehr trauern, man verlernt das Lachen und das Weinen.
Dann ist es kalt geworden in einem und man kann nichts und niemanden mehr lieb haben.
Dann hört nach und nach sogar dieses Gefühl auf und man fühlt gar nichts mehr.
Man wird ganz gleichgültig und grau.