NotEmtycee (YT) 最近的評論

Ich muss wirklich sagen - vor 2 Jahren hab ich das Game für 30min gespielt, es dann aber zurückgegeben. Jetzt nach 2 Jahren (wo der Preis genauso hoch ist wie vorher) hab ich dem Spiel nochmals eine Chance gegeben. Ich hab darauf geachtet, schnell einen Bauspot zu finden. Hab ganz normal ein Lagerfeuer gebaut, nebenbei wie verrückt nach Kisten gesucht, die spawnen, hab sogar mit der wenig Munition, die man hat, Wölfe gekillt, ohne daneben zu schießen. Der Eiweiß Balken geht so schnell runter. In den komischen Fallen, wo man Gemüse reinmacht, kommen auch gefühlt nie Kleintiere rein. Nachts kannste ja nicht farmen gehen, weil die ♥♥♥♥♥ von Charakter schon bei 2 Grad friert und Leben verliert. Dann ist es mitten im MAI und auch TAGSÜBER und es sind 2 Grad, was total lächerlich ist. Die Entwickler wollen ein realistisches Survival-Game machen, denken aber, es sei im MAI TAGSÜBER nur 2 Grad?! Was soll die Scheiße? Ich muss doch raus, farmen gehen. Kann ich aber nicht, weil keine Ausdauer, verliere Leben und nix zum Fressen.

Ich bin normalerweise ein richtiger Fan von primitiven Survival-Games, aber hier ist man im Sologame aufgeschmissen. Wie willst du Essen farmen, wenn du keine Munition hast? Also gehst du nach Kisten suchen, die halt irgendwie nirgendwo spawnen. Man kann es auch übertreiben. Dann lieber Survivalgames, von du nach 1h farmen ein paar Rohstoffe hast und nicht direkt verhungerst. Das Leben ist schon ernst genug, nein, da haste dann noch in einem Survivalgame so massive Ansprüche. Hab noch keinen Menschen gesehen, dessen Eiweißwerte bei 2 Grad plus sinken und die Person Leben verliert und schwächer wird.

Schade. Hab dem Game eine zweite Chance gegeben und es total bereut. Im Sologame ist das nahezu unmöglich zu spielen - nicht mal auf leicht. Die Gegner sind nich mal das Problem, weil man sie meiden kann, aber das Farmingsystem. In keinem anderen Game muss man so viel und so schnell farmen. Da läufst du ja noch mehr Meter als in Sons of the forest und sogar da haste nicht diesen übertriebenen Survival-Aspekt.

Nach 30 Stunden hab ich das Spiel durch und nun kommt meine ausführliche Review dazu!
Nun, ich habe das Spiel vor 2 Jahren schon auf der PS4 gespielt & platiniert. Die Performance auf der Konsole war schrecklich! Zudem bin ich ein Freund von Mods, weswegen mir klar war: Eines Tages muss ich das Spiel nochmal spielen und zwar auf dem PC!

Die Story ist sehr spannend gestaltet. Man erkundet die Map und findet sehr viele Audiologs, die einem erklären, was so passiert ist, weshalb man nun auf diesem Planeten ist, usw. Bis zum letzten Moment im Spiel bleibt die Story spannend und man hört gerne z, wieso, weshalb, warum die Dinge sind, wie sie sind.

Die Grafik ist auf PC auch super. Für ein Spiel, das 2014 erschienen ist, sieht das Game echt gut aus.

Inhaltlich hat mir das Game sowieso am besten gefallen und zählt daher als eines meiner Lieblings-Survival Games! Ich mein: Man baut seine Basis im Wasser, es gibt sehr viele Kreaturen, die passiv oder eben aggressiv sind. Es gibt sehr viele Biome und daher sehr viel zu erkunden! Man hat im Survival-Modus auch keine Stress oder keine Hektik. Klar, man muss auf Trinken und Essen achten - und dass man von sehr großen und gefährlichen Tieren nicht gesehen und getötet wird, aber das findet man im Spielverlauf selber heraus - und wer keinen Bock zu sterben hat, der kann jederzeit sein Spiel speichern, um den Save wieder laden zu können.

Am geilsten fand ich die Sound-Atmosphäre im Zusammenspiel mit der Optik der Welt. Man ist sehr weit unten am Meeresboden, alles ist so düster, vernebelt und man hört grausame Töne und eine grausame Musik - und wenn man nicht aufpasst, kommt ein Reaper um die Ecke, beschert dir einen Jumpscare und reißt deine Seemotte auseinander!
Es gibt im Lategame dann auch das Lost River Biom, das ich mir als Spott für meine Mainbase genommen habe (am leuchtenden Baum, kurz bevor es mit einem Loch zur Lava Cave geht). Schöne Stimmung, schöne Lichter, die Kreaturen sehen interessant aus, es gibt viel zu erkunden und es gibt einiges zum Bauen und Craften.

Wenn man das Spiel blind spielt, schätze ich mal, dass man realistisch betrachtet mit 60/70 Spielstunden durch ist mit allem und auch alle Errungenschaften hat. Die Errungenschaften sind eigentlich kaum verpassbar, da fast jede Errungenschaft mit der Story in Verbindung steht, wenn man alles erkundet und erforscht.

Fazit: Auch wenn Subnautica ein sehr "kleines" Survival-Game ist, macht es jede Menge Spaß. Man baut sich eine Basis unter Wasser, holt sich nach und nach diverse Baupläne, die in immer schwereren Gebieten sind, man kann sich im Wasser verirren, weswegen man ohne Mod Signalbojen bauen sollte und platzieren sollte. Man sollte auf seine Nahrung und das Trinken achten. Man kann so viel entdecken und auch mit dem Scanner scannen, damit man sich durchlesen kann, was hinter den einzelnen Ressourcen, Kreaturen und Items steckt, die man so findet im Spiel.
Man kann insgesamt 3 verschiedene Fahrzeuge bauen, die man allesamt im Spielverlauf brauchen wird, um bei der Story durchzukommen.
Wer also Bock auf ein Unterwasser-Survival-Game hat, eine Base bauen möchte und super viel Spaß daran hat, eine Map komplett zu erkunden, egal wie gruselig die Biome und Gegner sind, der ist bei Subnautica am richtigen Spiel gelandet! (Dasselbe zählt auch für den zweiten Teil!) Auch der Preis ist unschlagbar.

Absolut zu empfehlen!

Grounded.. 70h Spielzeit bis jetzt und alle Errungenschaften. Nun kommt meine kleine Rezension zu diesem kleinen, niedlichen Survival-Game! Also, wo soll ich anfangen? Zum ersten Mal hab ich das Spiel bei dem YouTuber & Streamer "Wautscher" gesehen. Ich als Survival-Liebhaber war direkt verliebt in das Spiel. Ich meine: Man ist geschrumpft auf die Größe einer Ameise, man muss den Garten erkunden, sich durch sämtliche Insekten schlagen, die mal harmloser sind wie eine Laus, einen Rüsselkäfer oder kleine Milben, oder mal gefährlicher sind wie die Wolfspinne, die schon einen sehr gefährlichen Eindruck macht und am Anfang ziemlich tödlich sein kann. Man muss Orte entdecken, an denen es stärkere Insekten gibt - den Sandkasten, den Holzhaufen, den Picknick Tisch, den Teich (in dem ein unbesiegbarer Koi Fisch lebt, der einen mit einem Bissen tötet). Grounded ist ein sehr süßes und witziges Game, das die selben Survival-Elemente hat wie jedes andere Survival-Game, was man so kennt.
Man muss essen, trinken, schlafen, überleben, man kann mit sogenannten Milch-Molaren Level verteilen, die einem zum Beispiel mehr Gesundheit oder Ausdauer geben. Zusätzlich kann man mit Mega-Milch-Molaren seine Stack-Größe ändern, was Rohstoffe und Verbrauchsobjekte angeht.
Kommen wir nun mal zu den guten und schlechten Punkten!

Das Bau-System erinnert sehr stark an "The Forest". Man setzt eine Struktur oder Objekt auf, was dann als Blaupause dargestellt wird und dann kann man die Mats, die fehlen, mit "e" hinzufügen. Für die meisten Anfangs-Gebäude nutzt man Grasplatten und Holz, die man dann zu seiner Basis transportieren muss. Je mehr Insekten man killt, desto eher bekommt man gute Rohstoffe zusammen, die man analysieren muss in verteilten Forschungsgebäuden auf der Map, um dann mit der Zeit an immer bessere Waffen und Werkzeuge zu kommen, mit denen man wiederum in anderen Biomen weitere Rohstoffe abbauen kann, die dann nochmal um einiges besser und stärker sind.

Ich habe das Spiel auf der mittleren Stufe gespielt. Als ich dann die "besten" Waffen hatte und anfing, mich eher auf den Basis-Bau zu konzentrieren, hab ich das Spiel dann eher auf leicht gespielt. Dadurch, dass man die Gegner beobachten kann, bzw. deren Angriffe, wie viel Schaden sie austeilen, usw. schafft man es am Anfang sogar mit "schlechteren" Waffen, die Gegner zu besiegen, was den Einstieg sehr leicht bzw. benutzerfreundlich macht.
Es gibt einiges zu entdecken, was in der Welt eines geschrumpften Menschen sehr interessant sein kann.
Das Bauen gefällt mir ganz gut. Das Craften ist so eine Sache für sich. Man braucht sehr oft sehr viele verschiedene Materialien, die man erst einmal zusammensuchen muss. Doch mit der Zeit kennt man gewisse Spots, bei denen man die Materialien findet, die man braucht - grade um mit Mid- oder Endgame die Waffen upzugraden.

Das Spiel hat einige Bosse, die gut machbar waren. Die werde ich jetzt aber nicht ansprechen. Man sollte sich also zu jederzeit vorbereiten mit Verbänden und auch Heiltränken. Am besten ist es auch, wenn man Materialen mitnimmt, dass man sich überall, wo es brenzlich wird, schnell mal ein Zelt hinbaut, dass man auch einen Respawn-Punkt hat. Und ganz wichtig: Nehmt euch 1-2 Fackeln mit! In der Nacht ist es trotz Gamma-Settings sehr düster und man kann leicht in eine Wolfsspinne reinrennen, was am Anfang tödlich endet.

Sichert eure Basis mit der Zeit ein wenig ab mit Mauern und Toren, denn man wird von Insekten, die man zu oft gekillt hat, auch heimgesucht, die anfangen, die Basis zu zerstören. Das hatte ich in 70 Spielstunden aber nur 3x und es waren Ameisen und Spinnen, die gut zu besiegen waren.

Was hat mir nicht gefallen? Nun, ich bin leider Spiele wie Ark oder Conan gewöhnt. Sprich, dass ein Spieldurchlauf je nach Settings schon einmal 100-200h dauern kann. Die Story in Grounded erfährt man durch kleine Audio-Tapes und Dokumenten. Man ist durch einen Unfall geschrumpft, man muss dann Quests für einen Roboter erledigen, der einem auch nicht so viel mehr erzählt als man selbst herausfinden kann. Man kann im Laufe der Zeit auch kleine Nebenquests machen, also "töte 10 Läuse" oder sowas in der Art.

Der Garten ist diagonal um die 1200-1500cm groß, wenn ich mich jetzt nicht vertue. Also eine ganze Menge! Man kann aber, wenn man mit der Story ein wenig fortgeschrittener ist, sogenannte Zipline oder Seilbahnen/Seilrutschen bauen. Wenn man kreativ genug ist, um bei der Basis einen etwas größeren Turm zu bauen, kann man verschiedene Spots auf der Map mit diesen Seilbahnen ausstatten, um dann nicht mehr laufen zu müssen!

Es gibt einige Gegner, die sehr nervig sein können, weil sie sehr penetrant sind. Beispiel: Eine Stechmücke fliegt einem die halbe Map hinterher. Man kann sie im Nahkampf kaum treffen, sondern muss einige Pfeile verschießen, weil die blöde Sau :P auch noch ausweichen kann. Im Gegensatz zur Wolfsspinne, die einer der stärksten Kreaturen im Spiel ist, denn diese hat tagsüber einen sehr kleinen Aggro-Radius und man kann ziemlich nah an ihr vorbeispazieren. Die verfolgt einen, sollte man es schaffen, abzuhauen, nicht ganz so lange wie andere Tiere.

Im Großen und Ganzen ein sehr empfehlbares Spiel! Im September diesen Jahres (2022) kommt die Vollversion raus und mal sehen, was noch alles hinzugefügt wird. Das Spiel kostete mich 30 Euro. Hätten auch 20 Euro sein können, aber so schlimm ist das jetzt auch nicht. Meiner Meinung nach nicht das allerbeste Survival Game, was ich gespielt habe, aber definitiv eines der witzigsten und spannendsten! Ich habe gemütlich gespielt und war nach 70h Story und Basebau durch mit dem Spiel! Grafisch ist das Spiel sowieso top! Man kann das Spiel mit einem mittleren Setup PC problemlos auf hohen Settings spielen.
Bugs oder Fehler hab ich bis jetzt auch nicht zwingend gesehen, außer dass gewisse Tiere, die man im Endgame braucht, manchmal in Steine reingeglitcht sind.

Ich gebe dem Spiel von 10 Punkten 6,5 Punkte. :)

Ich bin mega enttäuscht von diesem Spiel. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Entwickler ein Spiel entwickeln, aber das Spiel selber nicht spielen. Man ist mit einem Level in gut 10 Minuten fertig (falls man nicht ständig stirbt, weil der Geist oder was auch immer so krass OP gemacht ist). Also bleibt einem nur noch das Errungenschaften machen, was halt mega nervig ist. Man muss sich komische Guides anschauen, in denen Leute Speedruns machen, die man selber nicht hinbekommt - und wieder stelle ich mir die Frage, ob die Entwickler ihre Games selbst zocken. Unnötig schwer gemacht. Ist ja nicht so, dass man bei den Levels einfach sein Licht ausmachen kann und dann nicht bemerkt wird - NEIN, man wird dennoch entdeckt und stirbt die ganze Zeit. Also muss man langweilige Glitches benutzen und sich einen abschwitzen, um die Achievements zu machen.
Klar, für 2-3 Euro, oder was man da bezahlt hat, ist das Spiel OK, mehr aber auch nicht. Ein Spiel, das ich nach den Achievements nie wieder spielen würde - falls ich die 100% jemals erreichen würde. So nervig.

Wo fange ich am Besten an? Nun, meine Rezensionen haben meist nie einen richtigen Anfang oder ein richtiges Ende. ^^ Ich schreibe einfach frei heraus, wie ich das Spiel fand. Ich spiele leidenschaftlich gerne Survival-Games. Ich liebe es, auf mich alleine gestellt zu sein, zu überleben, zu bauen, eine Basis zu gründen, Maps zu erkunden, usw. Raft ist definitiv nicht mein liebstes Survival-Game, dafür liebe ich viel zu sehr Spiele wie Ark, The Forest, 7 Days To Die, Conan, Subnautica & Co. Allerdings empfand ich Raft auch nicht als schlecht!

Ich mochte es, auf dem Meer spazieren zu fahren, Abfall zu sammeln, das Boot immer mehr aufzubauen, die Inseln zu erkunden, usw. Durch das Deko-Update gibt es sehr viele Möglichkeiten, eben Deko-Objekte zu bauen. Man kann sich Tiere anschaffen, Story-Inseln erkunden, bauen, nach Ressourcen schwimmen und .. ähm .. das war es auch schon.. Ich will nicht unhöflich klingen - Raft war ein sehr beruhigendes Spiel und ich habe es genossen, das Spiel gespielt zu haben, aber leider bietet Raft für mich nicht wirklich so viel Content, was es für mich zwar nicht schlecht macht, aber es auch leider nicht zu meinen Top! Survival-Games gehört.

Die Story-Inseln gehen voll klar. Man erkundet sie ein wenig, hat kleine, niedliche Rätsel und man findet ein paar Baupläne, mit denen man in der Story weiterkommt und sein Boot weiterbauen kann. Auch wenn die Story ganz nett ist und es auch kleine Zettelchen zu finden und lesen gibt, wird man aus dem Zusammenhang der Story leider nicht schlau (zumindest erging es mir so).

Man sammelt Ressourcen für neue Waffen - Metalle, Schrott, später dann Titan (was leider nicht für so viele Dinge benötigt werden). Man findet durch das Angeln oder Ausgraben auch Deko-Objekte, was auch ganz nett ist, ABER im Endeffekt kommt man nach schon knapp 40-50h im Endgame an, man hat alle Story-Inseln erkundet, das Raft ist so gut wie fertiggebaut, man hat Tiere, Erntegut, Motoren, Biokraftstoff, ein Lager, in dem fast alle Kisten befüllt sind und man ist auch durch, was Deko-Artikel angeht. Man hat jeden Feind gesehen und mindestens einmal erledigt... Auch wenn ein Endgame ein Muss ist und nun mal alles ein Ende hat, war es das auch schon bei Raft. Da gibt es kein "Mehr". Man hat eine unübersichtliche Story, ein bisschen Erkunden mit nervigen Feinden, überschüssige Ressourcen und na ja, das Bausystem, was ich ganz ok fand.

Ich bin froh, das Spiel gespielt zu haben und sobald ein neues Kapitel mit neuem Content rauskommt, werde ich es bestimmt wieder spielen - nicht zuletzt wegen eventuell neuen Achievements, aber leider hat mich das Spiel nicht so krass unterhalten wie zum Beispiel "Conan Exiles" oder "ARK".

Ich sag es mal so: Wer ein nettes Survival-Games sucht, bei dem man ab und an mal was essen und trinken muss und mit nervigen Feinden zurecht kommen muss, die dein Boot anknabbern oder mit Steinen auf dich werfen oder einfach nur ein wenig chillig vor sich hinbauen kann, während man nebenbei im Wasser spazieren fährt mit dem Floss, für den ist Raft das perfekte Spiel!

Kommen wir noch kurz zu den Errungenschaften! Die Errungenschaften basierten für mich nicht auf eine Herausforderung, sondern eher auf eine Art "Grind". 365 Tage überleben (1 Tag = 20 Echtzeit Minuten). Man muss gewisse Inseln finden, die zufällig spawnen (Chance von 2%). Ich mein, ich saß wirklich 4-6h am Stück da, hab aus Langeweile geangelt beim Spazieren fahren, doch die besagten Inseln sind einfach nicht gespawnt, bis eine gute Freundin von mir mich einlud auf ihren Spielstand, auf dem sie glücklicherweise die eine von beiden Inseln gefunden hat!
Zudem muss man von jeder Art Feind 50 Stück erledigen, was grade bei den Greifern/Adlern/Steinschmeißern/Dingens (xD) ziemlich nerven kann, denn diese spawnen nur auf großen Inseln und diese muss man erstmal erreichen. Wie gesagt, wie meisten Errungenschaften hatten für mich nichts mit einer Herausforderung zu tun, sondern eher ein krampfhaftes Grinden nach dem Motto "Spielt unser Spiel hunderte Stunden! Wir haben uns immerhin Mühe gegeben mit dem Entwickeln des Games.." (Scharfe Kritik, ich weiß.)

Im Großen und Ganzen war Raft ein sehr ruhiges und stressfreies, niedliches, kleines Survival- and Exploring-Game, bei dem man einfach mal abends nach Feierabend 1-2h auf dem Wasser genießen kann mit ruhiger Hintergrund-Musik, Möwen und sogar seltenen Delfinen, die manchmal spawnen.

Ich fand das Spiel nicht schlecht, es hätte nur etwas "mehr" sein können. Ich würde sagen, dass Raft für mich 5 von 10 möglichen Punkten hat. Ein nettes Game für zwischendurch, aber kein Spiel, auf dem man jetzt unbedingt 1000 Stunden hat, weil es eben nicht wirklich so viel Content gibt, denn irgendwann wird das Inseln erkunden bzw. Ressourcen farmen langweilig, denn man braucht die Ressourcen irgendwann nicht mehr. Ressourcen bekommt man ja durch den Müllstrom genug.

<3

Ich weiß noch, als ich den ersten Teil auf der Ps4 platiniert habe. Mir war klar, dass ich den zweiten Teil dann auf dem PC spielen werde, einfach weil bessere Performance, usw. Ich hab in meinem Spielstand alles gebaut, eine riesen Base gebaut, die meinen FPS geschadet haben xD und na ja, erkundet hab ich auch alles. Ich hab versucht, alles zu scannen und alles zu lesen - 41 Spielstunden und ich bin komplett durch mit der Story! Klar, es ist ein Survival Game, aber hier liegt der Fokus mehr bei der Story, der Lore der bisher ersten Games und dem Erkunden. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, vor allem die ganzen Lichter, verschiedenen Biome, Soundeffekte, Tiere und vor allem war ich wieder begeistert von dem Zucht-System, dass man Eier ausbrüten konnte oder vermehren konnte. Das Bauen der Basis hat mir auch sehr gefallen. Schön, dass es einige mehr Dinge gab zum Bauen (Toilette, Waschbecken, Dusche, Kühlschrank, usw.) auch wenn die meisten Dinge sowieso nur Deko waren. Die Leviathans in diesem Game waren mal wieder sehr beeindruckend (vor allem der Shadow-Leviathan). Ein sehr tolles Survival-Game mit einer sehr spannenden Story, die natürlich auch an den ersten Teil anknüpft. Wenn man sich Zeit nimmt und sehr viel Zeit in die Basis investiert, kommt man schon auf seine 50-60 Spielstunden. Ich bin gespannt auf einen dritten Teil. <3

Ich hab das Game vor langer Zeit mal auf der Ps2 gespielt und dachte mir, es wäre wieder an der Zeit, es wieder zu spielen. Wenn man das Spiel mit "aktuellen" Spielen vergleicht, wird einem klar, dass die Grafik und Steuerung sehr komisch waren. Ungewohnt halt. Es war mir aber eine Ehre, das Spiel nochmal zu spielen. Die Story ist umwerfend. Sehr sentimental und natürlich mit einigen Endings. Es sind nur wenige Stunden Content, ich weiß. Dennoch sehr spannend, wenn man die Geschichte noch nicht kennt. Und hey - alle Errungenschaften! Die leichtesten 100%, die ich jemals in einem Game erreicht habe. Absolut empfehlenswert!

Conan Exiles, mit unter eins der besten Survival- & Aufbau-Games, die ich je gespielt habe. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich das Spiel auf der Konsole gespielt habe. Es machte mir sehr Spaß. Das Erkunden, das Kämpfen, das Bauen, Sammeln und auch Leveln. Ich hab das Spiel auf der PS4 platiniert und wusste, dass ich es mir auch irgendwann für den PC holen werde. Man muss dazusagen, dass ich reiner PvE Spieler bin. PvP interessiert mich eher weniger, weil ich zu viel Herzblut in das Bauen von Basen investiere.

Nun stehe ich hier, hab 190 Spielstunden (zum Zeitpunkt der Rezension) und muss sagen: Daumen hoch!
Gerade mit Mods und persönlichen Einstellungen macht das Spiel sehr Spaß - die "Das Land der Verbannten" Karte, sowohl als auch "Isle of Siptah". Man kann sich Begleiter ranholen, die einem im Kampf beschützen oder auch ein wenig Leben in die Base bringen, indem sie an Werkbänken, Schmieden, Öfen, etc. arbeiten. Sie verteidigen die Basis bei einer Säuberung und man kann mit ihnen gut durch Höhlen laufen oder generell Bosse machen, wenn man sie gut ausrüstet und levelt.

Dadurch, dass ich das Spiel leider nur alleine gespielt habe, kann ich zum Multiplayer gar nichts sagen. Conan ist ein Survival-Game, das sehr viel wert auf den Multiplayer-Modus legt. Insofern hatte ich ein kleines bisschen das Gefühl, dass man als Einzelspieler vernachlässigt wurde, weswegen ich mir diverse Mods angeschaut und eingestellt habe (Mods wie Better Thrall zB., was einem ermöglicht, bis zu 10 Begleitern gleichzeitig dabei zu haben und auch gleichzeitig zu leveln, was einem sehr viel Arbeit erspart). Auch Mods, die das Aussehen anpassen, was mir am besten gefallen hat - Schminke für Frauen, Tattoos, Piercings, mehr Anpassungen vom Aussehen her, neue Rüstungen, neue Waffen, usw.

Rund um ein sehr geiles Survival-Game mit Story und viel Spielspaß im Bauen, Erkunden, Farmen und Leveln.
Was mir aber nicht so gefallen hat und auch dafür sorgt, dass ich im Gegensatz zu ARK: Survival Evolved keine 1000 Spielstunden schaffe (Vermutung!), ist einfach, dass die NPCs außerhalb von Kämpfen nur rumstehen und keine wirklichen Animationen haben. Im Einzelspieler-Modus kommt man sich trotzdem alleine vor. Sehr oft stecken die Begleiter auch in der Wand oder im Boden, sodass Bosse vor allem die Aggro verlieren und dann wieder mich angreifen. Ich finde es sehr schade, dass vor allem Survival-Games nicht freundlich gegenüber Einzelspieler gemacht sind. Es gibt so viele Gamer, die solche Spiele alleine spielen. Jetzt könnte man sagen: Es gibt ja Mods, die einige Features hinzufügen, die einem das Spielen noch angenehmer macht. Das stimmt! Allerdings kommen Mods von Spielern, die ihre Mods eines Tages nicht mehr aktualisieren und deswegen sind die Mods teilweise auch nicht mehr spielbar.

Innerhalb von (bisher 190h) habe ich Isle of Siptah einmal durchgespielt und bin jetzt beim zweiten Run auf der Standard-Karte. Ich würde mir wünschen, dass in ferner Zukunft wiedermal eine neue Karte hinzukommt und noch mehr Wert auf Animationen gelegt werden, sodass sich Begleiter beispielsweise hinsetzen können, ein paar Meter laufen oder sich miteinander unterhalten, auch wenn es nur 2-3 Sätze sind, die sie reden können (von mir aus auch in einer non sense Sprache).

Alles in allem ein sehr tolles Spiel. Man fühlt sich richtig wohl! Man kann Götter anbeten, fette Basen bauen, Gewölbe erkunden, Bosse erledigen und der Story folgen. Das Bauen macht Spaß, auch wenn es manchmal einiges an Ressourcen kostet. Das Kämpfen ist spannend, die Biome sind auf beiden Karten sehr schön anzusehen - und vor allem die verschiedenen Waffen und Rüstungen haben mir sehr gefallen. Conan Exiles: Ein Spiel, in dem du als Verbannter am Kreuz anfängst und endest als stärkster Charakter im Spiel, dessen Begleiter stärker sind als die härtesten Boss-Gegner.

Das Spiel ist mindestens in meiner Top 10 meiner aktuellen Lieblingsspiele seit den letzten Jahren. Meiner Meinung nach eine 8,5 von 10 persönlichen Punkten! Würde ich vor allem mit Mods an jeden Survival-Fan weiterempfehlen!

Wolfenstein ist seit Jahren eines meiner Lieblingsgames und wieso? Nun ja, die Zwischen-Szenen, das Gameplay, die Handlung, das Geschehen, der Spielverlauf, die Storyline, die Grafik.. Man fiebert mit und leidet, wenn gewohnte Charaktere sterben und was noch am wichtigsten ist: Man lernt, zwecks des Weltkrieges, einiges dazu und insgesamt wird einem eine super Atmosphäre geboten. Was mein Highlight ist: Nun ja, die Synchronarbeiten! Top Spiel!

Also am Anfang war ich ein wenig skeptisch, was das Game betrifft. Ich kam am Anfang kaum zurecht. Doch nach und nach hat mich das Bauen und das Höhlen erforschen sehr gefesselt. Die Gegner waren meist leicht zu besiegen, wenn man Headshots verteilte oder eben gut ausgewischen ist. Nach und nach habe ich mir dann die moderne Axt, den modernen Bogen und die Machete zugelegt. Ich habe so gut wie alle Caves erforscht und muss eigentlich nur noch in das Sink-Hole gehen. Dort war ich zwar schon, aber musste wieder einen früheren Spielstand laden, weil ich die Kletteraxt nicht hatte, um weiterzukommen. Ein sehr tolles Spiel, was einen richtig fesselt. Grade das Bauen, Kämpfen und Erforschen fesseln einen. Die Story mit dem roten Kannibalen fesselt einen natürlich auch und die Story wird von Stück zu Stück interessanter, je mehr Hinweise, Notizen und Bilder man findet. Ein sehr tolles Spiel und nur jedem zu empfehlen. Werde auch auf YouTube meine Meinung in Form eines Meinungsblogs abgeben. Liebe Grüße, Emtycee